ImmunHelden
Wir vermitteln COVID-19-Genesene an Institutionen, die Unterstützung benötigen.
Welches Problem im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie möchtet ihr mit eurem Projekt lösen?
Risikogruppen werden mittelfristig aufgefordert sein, ihr striktes Kontaktverbot individuell fortzusetzen. Diese Menschen werden für längere Zeit auf Dienstleister für ihre physische und auf Mitmenschen für ihre mentale Gesundheit angewiesen sein.
Wir möchten dabei helfen, Immunität als gesellschaftliche Ressource zu nutzen und möglichst viele Genesene auf ihre Superkraft aufmerksam machen. Sie können an vielen Stellen dabei helfen, Neuinfektionen zu vermeiden und Menschen mit erhöhtem Risiko zu schützen. Denn der Weg aus der Pandemie ist lang. Damit möchten wir einen Beitrag leisten, um die Übertragungsquote gering zu halten und Kontaktverbote zu umgehen.
Wie geht ihr das Problem an?
Wir ermöglichen es den Menschen herauszufinden, wo sie mit ihrer Immunität in ihrer Nähe helfen können. Dafür organisieren wir ortsbasierte Anzeigen in Maps verschiedener Kategorien, wie z. B. zur Spende von Rekonvaleszentenplasma. Hier kann sich zunächst jede*r ohne Weiteres informieren und Hilfesuchende direkt kontaktieren.
Um über Neuigkeiten in der eigenen Region auf dem Laufenden gehalten zu werden, kann man die ImmunHelden-Updates abonnieren.
An wen richtet sich das Tool?
Unsere Zielgruppe sind Menschen, die von COVID-19 genesen sind und ihre Immunität im Sinne des Gemeinwohls für die Bewältigung der Pandemie nutzen möchten. Als Partner arbeiten wir dabei zusammen mit öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen.
Team
Christine Eichkorn, Dominik Golle, Heike Borst, Sandra Wiegand-Landgraf, David Kagerer, Viktoria Arnold, Saskia Kools, Sonja Johanna Döring, Stefan Gränitz