Projektstatus: Im Einsatz

meinegemeinde.digital

Wir sind eine intuitive Plattform zur Digitalisierung des Gemeindelebens.

#wirvsvirus #Plattformen #Solidarität

Welches Problem im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie möchtet ihr mit eurem Projekt lösen?

Aktuell können bundesweit Gottesdienste und religiöse Zusammenkünfte nicht im gewohnten Rahmen stattfinden. Somit stehen Glaubensgemeinschaften vor neuen Herausforderungen: Gottesdienste werden zwar digital übertragen. Jedoch können Gläubige die Gemeinschaft nicht mehr im gewohnten Umfang erleben.

In dieser Situation werden Lösungen benötigt, um Seelsorge, spirituelle Angebote und soziales Leben in den Gemeinden aufrecht zu erhalten. Aber auch langfristig betrachtet streben viele, vor allem kleine, Gemeinden eine Digitalisierung ihrer Angebote an, denn sie möchten sich moderner aufstellen und ihre Mitglieder zeitgemäß und individuell versorgen.

Wie geht ihr das Problem an?

meinegemeinde.digital bietet eine Möglichkeit, das persönliche Gemeindeleben zu digitalisieren. Dabei sind uns zwei Aspekte besonders wichtig: Individualität der Gemeinde und intuitive Nutzung.

Wir ermöglichen ein gemeindespezifisches Angebot – gebündelt mit einem einfachem Bedienkonzept für alle Nutzer*innen. Die Inhalte kommen dabei aus der Gemeinde und richten sich speziell an die Gemeinde. Der Erkenntnisgewinn aus den Prozessen und Effekten der Digitalisierung im Umfeld der Kirchen wird sowohl unsere Lösung als auch die Gesellschaft voranbringen.

An wen richtet sich das Tool?

Unsere Zielgruppe ist so vielschichtig und divers wie jede Gemeinde es auch ist. Innerhalb der Gemeinden können alle Gruppen (z. B. Jugendliche, Senior*innen, Musikgruppen,…) sowohl einzeln als auch zusammen angesprochen werden. Durch die intuitive Bedienbarkeit werden auch Gläubige erreicht, die bisher wenig digitale Kompetenz haben. Zusätzlich wird den Gemeindeleiter*innen ein leichter Einstieg in die Benutzung ihrer digitalen Gemeinde geboten.

Die individuelle Anpassung der Plattform ermöglicht darüber hinaus in einem nächsten Schritt auch weiteren Gemeinschaften, wie z. B. Kommunen, die Nutzung.

Team

Maximilian Mayer, Raphael Mayer, Simon Zebrowski, Julian Zeschko, Florian Winkler-Rösler