Dingsda - ze internez of dings
Wie sind ein Netzwerk zum Austausch von Dingen.
Welches Problem willst Du mit Deinem Projekt lösen?
Viele Freiberufler*innen, Institutionen, Privatmenschen und kleine Firmen sammeln über die Jahre eine Unmenge an Equipment, Werkzeugen, Kostümteilen und anderweitig nützlicher Gegenstände (Produktionsmittel) an. Sie verstauben in Lagerräumen und werden nur ein paar Mal im Jahr genutzt. Andere, weniger privilegierte Menschen, Gründer*innen oder Studierende müssten darauf Zugriff bekommen, während sie versuchen ihre Ziele zu verfolgen, zum Beispiel ein Projekt umsetzen wollen, etwas aufbauen oder ihren Hobbies nachgehen. Dingsda gibt Einblick, wer was hat, erleichtert das Ausleihen untereinander und gibt somit den Nutzer*innen die Power über die Produktionsmittel zurück!
Wie löst Dein Projekt das Problem?
Dingsda ist ein Framework zum Katalogisieren und Verleihen von Produktionsmitteln, Werkzeugen und Dingen: Eine Web-App erlaubt via Barcode, NFC oder manueller Eingabe Werkzeuge, Equipment, Kostüme, Requisiten und ähnliches zwischen Macher*innen, Künstler*innen und Nachbar*innen im Netzwerk zu registrieren und zu verwalten. Ein “Soziales Netzwerk” für Gegenstände, in dem Nutzer*innen manuell einstellen können, wer sehen darf, was sie im Lager haben und über das sie sich gegenseitig Leihanfragen stellen können. Dingsda ist ein Tool, um echte Dinge zu Teilen. Ein Internet der Dinge im eigentlichen Sinn, das die Produktionsmittel aus ihren staubigen Lagerräumen befreit, so den Austausch von Dingen zwischen Bürger*innen anregt und die Verwaltung von Teilbörsen möglich macht.
An wen richtet sich Dein Tool?
Die Zielgruppen sind zunächst Künstler*innen, Hackspaces, Fablabs, Theaterkompanien, Kollektive und Vereine. Generell sprechen wir alle Personengruppen and, die durch ihre Arbeit bereits Dinge, Werkzeuge etc. angesammelt haben und auch mit anderen tauschen, aber noch kein zentrales unterstützendes System haben.