Projektstatus: In Arbeit

Ardhi

Wir legen Geodatenanalyse in die Hände ihrer Nutzer*innen.

Wu Kai-Ti, Caleb Masinde, Linda Ochwada
#Runde16 #Plattformen #Umwelt/Nachhaltigkeit

Welche gesellschaftliche Herausforderung adressiert euer Prototyp?

Geodaten sind oft komplex und lückenhaft. Wir wollen Geodatenanalyse vereinfachen, zugänglicher machen und eine einfache Lösung zur Visualisierung von Geodaten bieten. Einzelpersonen, Organisationen und Institutionen, die z. B. in der Land- und Forstwirtschaft oder im Umweltmanagement tätig sind, sollen so befähigt werden, bessere Entscheidungen zu treffen. Dadurch soll ein Beitrag zu Zielen wie Ernährungssicherheit, dem Artenschutz und der Bekämpfung des Klimawandels geleistet werden.

Wie geht ihr das Problem an?

Ardhi wird als WebGIS-Anwendung entwickelt, die eine Schnittstelle zur Visualisierung von Geodatenanalysen auf verschiedenen Open-Source-Basiskarten wie OpenStreetMap, MapTiler und OpenMapTiles anbietet. Diese sollen dann in Formaten wie NetCDF, HDF, Geotiff und CSV zum Download bereitgestellt werden.

An wen richtet sich euer Tool?

Wir richten uns an Umwelt- und Landwirtschaftsorganisationen, Forscher*innen und Studierende im Bereich Geodaten. Außerdem sollen Einzelpersonen und politische Entscheidungsträger*innen, dei Open-Source-Geoanalysen benötigen oder daran interessiert sind, erreicht werden. Eine weitere Zielgruppe sind Geoinformatiker*innen, die ihr Backend nahtlos in einen WebGIS-Dienst integrieren wollen.